„If
your dreams don't scare you, they aren't big enough.“
Der
Satz, der mich motivierte.
Der
Satz, der als erstes in der Bewerbung stand.
Und
der Satz, mit dem ich diesen Blog anfange.
Mein
Name ist Eileen und ich werde in einem Monat 16 Jahre alt. Die Bewerbung, die ich
schrieb, war der Anfang von meinem Vorhaben ein Auslandsjahr zu machen.
Ich
kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich die Idee dafür bekam oder wann ich beschloss es auch wirklich durchzuziehen. Doch mein
Entschluss war, nach dem Abschluss der 10ten Klasse für 2017/2018 in
einer Gastfamilie zu leben und auf eine öffentliche High School zu
gehen. Es ist, als wäre es schon immer der Plan gewesen.
Eine
Weile fort zu sein. Eine Weile fremde Kulturen zu entdecken.
Ich
weiß auch nicht mehr genau, wie meine Eltern auf die Idee
reagierten. Nur, dass sie mich in der Hinsicht, die Welt zu sehen, schon immer unterstützen wollten. Das einzige woran ich
mich erinnere, sind die Broschüren und Hefte der verschiedensten
Organisationen auf meinem Fußboden und ich mitten drin, verzweifel
von der Auswahl. Was ich angehenden Austauschschülern rate ist, dass
man sich Rückmeldungen über die Organisationen aus dem Internet
durchlesen sollte (es gibt viele Foren, in denen gut diskutiert
wird). Dort schreiben ehemalige Austauschschüler ihre Erfahrungen
und Meinungen und außerdem kann man auch andere Fragen rund um
dieses Thema klären. Ich habe schon von ein paar großen
Organisationen gehört, die eigentlich kein gutes Feedback bekamen,
weil sie sich zum Beispiel zu wenig gekümmert haben oder nach der
Bezahlung kaum Hilfe anboten. Allerdings gibt es auch sehr viele gute
Organisationen, große wie kleine, bei denen man sich sofort wohl
fühlt, da sie einen gut betreuen. Ich war auf zwei bis drei
Infoabenden, um mir einen Einblick zu verschaffen. Am meisten empfehle ich jedoch die JugendBildungsmesse,
auf der viele Organisationen ihre Stände haben und man persönlich mit den
Leuten ins Gespräch kommen kann, um sich nochmal zu informieren. Nachdem ich endlos viele Flyer und Broschüren mitnahm, began das Aussortieren. Ich glich meine Interessen und Vorstellungen mit den unterschiedlichen Angeboten ab und machte den Stapel immer kleiner. Am
Ende musste ich mich zwischen drei Organisatione entscheiden. Da eine Verwandte mit einer dieser Organisationen im Ausland war, konnte sie mir noch mehr berichten und einen besseren Einblick geben.
Deswegen
entschied ich mich für die Organisation Ayusa-Intrax und schickte schnell meine online Kurzbewerbung ab. Nicht viel später kam auch
schon ein Anruf, um weiteres zu besprechen und mich nur nochmal
persönlich kennen zu lernen. Es war ein lockeres, kurzes Gespräch am Telefon,
indem ich mich gut aufgenommen gefühlt habe.
Info
von der Ayusa-Intrax Homepage:
Seit
mehr als 25 Jahren begleiten wir junge Menschen dabei, andere
Kulturen und Sprachen durch Auslandsaufenthalte hautnah zu erleben
und sich persönlich und professionell weiterzuentwickeln. Dazu
bieten wir Programme in den Bereichen Schüleraustausch, Au pair,
Auslandspraktika, Auslandsstudium, und Work & Travel an. Mit viel
Erfahrung und großer Leidenschaft arbeitet unser Team täglich
daran, neue Auslandsträume zu verwirklichen.